In der jüngsten #LinkedIn Studie zum Thema „5 Things Top-Performing Sellers Do Differently“ berichten Top Performers, dass Interessenten wieder deutlich mehr auf Cold Calls reagieren. Sie verzeichnen im Vergleich zu Kollegen mit durchschnittlichen Vertriebsergebnissen eine um 27% höhere Resonanz auf ihre Kontaktaufnahmen. Dies zeigt sich auch in Cold e-Mails (höhere Reaktionsfreudigkeit von 23 %).
Woher kommt das? Sind Cold Calls tatsächlich wieder in Mode gekommen?
Top Performers haben das Cold Calling weiterentwickelt. Sie greifen nicht einfach zum Telefon und rufen wahllos hunderte von Firmen mit einer Standard-Ansprache an. Sie machen aus Cold Calls 𝗪𝗮𝗿𝗺 𝗖𝗮𝗹𝗹𝘀, indem sie sich Zeit nehmen, sich gründlich vorzubereiten, zu recherchieren und die verfügbaren digitalen Tools nutzen, um die Situation ihres Ansprechpartners besser zu verstehen. Mit welchen Problemstellungen hat das Unternehmen gerade zu kämpfen, welche organisatorischen Veränderungen durchläuft die Organisation gerade, was und wie kommuniziert ihr Interessent auf den sozialen Netzwerken, …. .
𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻 𝗨𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗧𝗼𝗽 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗿𝘀 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝗲𝗿𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝗸𝗼𝗹𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻.
Hier einige Beispiele:
👉 Die Firmen-Website durchforsten (46% gegenüber 38%)
👉 Recherche innerhalb des Netzwerks (45% gegenüber 34%)
👉 Recherche mit dem Team (45% gegenüber 33%)
👉 Folgen der Aktivitäten auf den professionellen Netzwerken wie z.B. LinkedIn (44% gegenüber 33%)
Diese sorgfältige Vorbereitung kann der entscheidende Türöffner im Erstgespräch und Warm Call sein, um das Interesse des potentiellen Kunden zu wecken und die Vertriebspipeline mit hochwertigen Leads zu füllen.
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